1963 | Peugeot 404 Cabriolet

• Stilvolle Farbgebung in schwarz mit rotem Leder
• Design und Karosseriefertigung von Pininfarina
• Guter originaler Zustand und geringe Kilometerleistung
• Die letzten sechs Jahre auf unser Haus zugelassen und nur im Sommer gefahren
• Ein Auto so selten wie ein 60er-Jahre-Ferrari, aber gar nicht kapriziös. Französisches „Savoir Vivre“ von Pininfarina zu einem erschwinglichen Preis.

Dieses Peugeot 404 Cabriolet wurde erstmals 1963 in Frankreich zugelassen. Später erfolgte im Juni 1998 eine erneute Zulassung in den Niederlanden. Das Fahrzeug wurde im Frühjahr 2018 mit lediglich 17.854 km von einem Händler erworben und im Juni 2019 auf unser Unternehmen (vormals Eberhard Thiesen KG) mit H-Kennzeichen zugelassen. In den folgenden Sommern haben wir den Wagen ohne Probleme über knapp 15.000 km unbeschwert genossen. Ein unkapriziöser und lässiger Einstiegsklassiker für entspannte Ausfahrten und Reisen ‒ das französische „Savoir Vivre“ ist dabei ein ständiger Begleiter.

Das Peugeot 404 Cabriolet basiert auf der Modellfamilie 404 und wurde erstmals im Oktober 1961 präsentiert. Das Design stammt von Pininfarina in Italien, wo die offene Karosserie auch gefertigt wurde. Das Cabrio steht auf der ungekürzten Bodengruppe der 404 Limousine, so gerieten die Überhänge kurz und die Proportionen gestreckt elegant und harmonisch. Optisch zeigt der Peugeot Ähnlichkeit mit dem Fiat 1500 Cabrio und wirkt wie ein kleiner Ferrari 250 GT. Kein Zufall, denn beide Modelle wurden ebenfalls von Pininfarina gezeichnet. Der konventionelle Vierzylinder mit seitlicher Nockenwelle, Querstromkopf und fünffach gelagerter Kurbelwelle treibt die Hinterachse an und leistet bei 1,5 und 1,6 Liter Hubraum 44 bis 65 KW. Typisch französisch ist das komfortable Fahrwerk. Von 1962 bis 1968 wurden insgesamt 10.398 Exemplare gefertigt.