1974 | Maserati Merak

The Maserati Merak, the faster, nicer, and perhaps crisper looking brother of the Maserati Bora, came from a family with unparalleled good genes. Where the Bora was equipped with a V8, the Merak opted for a lighter V6, resulting in considerably better handling. An elegant dancer versus the heavyweight bodybuilder of the family.

Let's dwell on that impressive pedigree for a moment. For the Merak is the masterpiece of none other than Giorgetto Giugiaro, the legend who was also responsible for icons such as the Saab 9000, BMW M1, Lotus Esprit, and yes, even the Nikon D8 camera. A résumé you could say hello to.

Anyway, let's not digress. In front of you is a Merak, born in 1974, powered by a 3.0-liter engine that has its origins in the 2.7-liter SM engine. Originally delivered in Italy, this beauty has been in the proud possession of its current owner since 2014. The combination of the black exterior and red interior is nothing short of breathtaking. As soon as you open the door and take a seat, the dashboard welcomes you with a design that looks suspiciously like that of an SM. The seating position is reminiscent of a real race car, but surprisingly comfortable. And then, a glance to the rear-and yes, a back seat! Granted, more suitable for hamsters than humans, but it's a true 2+2 so can be justified at home too!

She has always been neatly maintained and is ready to conquer a new owner.

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German -

Der Maserati Merak, der schnellere, schönere und vielleicht auch knackigere Bruder des Maserati Bora, entstammt einer Familie mit unvergleichlich guten Genen. Während der Bora mit einem V8-Motor ausgestattet war, entschied sich der Merak für einen leichteren V6-Motor, was zu einem deutlich besseren Handling führte. Ein eleganter Tänzer gegen den schwergewichtigen Bodybuilder der Familie.

Verweilen wir noch einen Moment bei diesem beeindruckenden Stammbaum. Denn der Merak ist das Meisterwerk von keinem Geringeren als Giorgetto Giugiaro, der Legende, die auch für Ikonen wie den Saab 9000, den BMW M1, den Lotus Esprit und ja, sogar für die Nikon D8 Kamera verantwortlich war. Ein Lebenslauf, der sich sehen lassen kann.

Wie auch immer, lasst uns nicht abschweifen. Vor Ihnen steht ein Merak, Jahrgang 1974, angetrieben von einem 3,0-Liter-Motor, der seinen Ursprung im 2,7-Liter-SM-Motor hat. Ursprünglich in Italien ausgeliefert, befindet sich diese Schönheit seit 2014 im stolzen Besitz ihres jetzigen Besitzers. Die Kombination aus schwarzem Exterieur und rotem Interieur ist schlichtweg atemberaubend. Sobald Sie die Tür öffnen und Platz nehmen, empfängt Sie das Armaturenbrett mit einem Design, das verdächtig nach einem SM aussieht. Die Sitzposition erinnert an einen echten Rennwagen, ist aber erstaunlich bequem. Und dann ein Blick nach hinten - ja, eine Rückbank! Zugegeben, sie ist eher für Hamster als für Menschen geeignet, aber es ist ein echter 2+2er, der auch zu Hause seine Berechtigung hat!

Der Wagen wurde immer gut gepflegt und ist bereit, einen neuen Besitzer zu erobern.