Porsche 356 Oldtimer kaufen
Der Porsche 356 war 1948 das erste in Serie gegangene Auto des Herstellers und wurde fast zwei Jahrzehnte produziert.
Porsche 356, eine großer Auftakt
Bevor die ersten 356er in Serie gehen konnten vergingen zwei Jahre, in denen das Modell zunächst in Handarbeit mit einer Auflage von 50 Wagen gefertigt wurde. Zwei Jahre später, im Jahr 1950, folgte die Massenproduktion des von Erwin Komenda designten Modells. Die enge Zusammenarbeit mit Volkswagen führte dazu, dass in den 356ern viele von den Wolfsburgern gefertigte Teile enthalten sind. Dabei verließ man sich zunächst auf einen 1,1 Liter, luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotor mit 40 PS. Dieses erste Modell des 356 ist maßgeblich an der zweigeteilten, bzw. später geknickten, Windschutzscheibe erkennbar. Außerdem tragen die Modelle von vor 1953 noch nicht das typische Porsche Logo. Stattdessen prangt hinten und vorne der Schriftzug „Porsche“. Verfügbar war das Urmodell als Cabrio oder Coupé und später auch als sportlicher Speedster. Die nächste Auflage des 356er, der 356 A (ab 1955), wurde bereits von Anfang an in den drei Varianten gebaut. Die Motoren des A-Modells waren dabei mit einer Leistung von 44 PS, 60 PS, 75 PS sowie 100 PS erhältlich. Zudem führte Porsche 1958 als neues Modell für den Speedster den Convertible D ein, ein Wagen mit Hardtop. Vier Jahre später, 1963, folgte auf das A-Modell das Modell 356 B. Der 356 B hat mehr Lufteinlässe für Leichtmetall-Trommelbremsen sowie höhere Scheinwerfer und Stoßstangen. Ab 63 wartete Porsche mit dem letzten Modell des 356 auf, der sich allerdings bis auf die schlichten Felgen und der verschlankten Auswahl in den Motorvarianten kaum von dem Vorgängermodell unterscheidet.
Porsche 356 im Motorsport
Die spärlichen 40 PS des Urmodells änderten sich bereits mit der Erfindung des Fuhrmann Motors, sodass vor allem mit der Rennversion eine Leistung von 100 PS erreicht werden kann, die durch den amals neuartigen 1,5-Liter Motor mit vier obenliegenden Nockenwellen erzeugt werden. Dieser leistungsstärkere Motor wurde zunächst in den Porsche Carrera 356 integriert. Die erste Sportwagenversion des 356 stellte der American Roadster dar, von welcher jedoch nur 15 Stück in Handarbeit produziert wurden. Ab 1954 wurde sie dann von dem Speedster abgelöst. Ab 1955 kam es zur Sportauskopplung des 356 A, genannt 1500 GS. Dieser wurde später in zwei weiteren Versionen modifiziert, sodass es das A-Modell letztendlich auf eine Leistung von 115 PS schafft. Auch das B-Modell und C-Modell wurden in verschiedenen Sportversionen gefertigt. Mit dem 356 Carrera GTL-Abarth wurde so das 24 Stunden Rennen von Le Mans gewonnen.
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PORSCHE 356 B T5 ROADSTER
1956 | Porsche 356 A 1600
Porsche 356 A-T1 1600 Cabriolet – 1956
1959 | Porsche 356 A 1600 S
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1963 | Porsche 356 B 1600
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1958 | Porsche 356 A 1600 Speedster
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Porsche 356 Pre-A Speedster | Uitvoerig gerestaureerd | 1955
1959 | Porsche 356 A 1600 S
356 A 1600 Super Reutter Coupé - Matching
1958 | Porsche 356 A 1600 S Convertible D
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